5 wichtige Gründe die gegen Waxing oder Sugaring sprechen

Fünf Gründe auf Waxing oder Sugaring zu verzichten
Haare, sofern sie sich nicht auf dem Kopf befinden, sind für die meisten Menschen lästig und störend. Sie wünschen sich eine möglichst schonende und dauerhafte Haarentfernung durch Experten in München, nicht nur an den Beinen, sondern vor allem auch am Hintern inklusive Poritze, in der Bikinizone und dem gesamten Intimbereich. Neben dem Rasieren wird am häufigsten das Waxing angewendet. Diese Form der Haarentfernung ist in erster Linie schmerzhaft, birgt aber auch eine Reihe von Risiken. Wir zeigen auf, welche das sind und stellen eine hilfreiche Alternative vor.
1) Waxing – Risiko von Brandverletzungen
Beim Waxing mit Heißwachs ist das Erhitzen des Produktes vor der Anwendung erforderlich. Erst dann kann es mit einem Spatel unmittelbar auf die Haut gestrichen werden, bevor es mit einem Stoffstreifen wieder entfernt wird. Häufig ist das Wachs noch zu heiß, wenn es auf die gewünschten Stellen aufgetragen wird. Es besteht die Gefahr von Verbrennungen, vor allem in der besonders empfindlichen Region am Hintern und der Poritze sowie im gesamten Intimbereich. Kaltwachs ist in der Bikinizone keine Option, weil eine Stoppelbildung sehr wahrscheinlich wäre. Stattdessen ist die Laser Haarentfernung eine sinnvolle und schonende Alternative, die darüber hinaus nicht schmerzhaft ist.
2) Risiko von Infektionen nach dem Waxing
Beim Waxing können immer kleine Wunden entstehen. Während sie beispielsweise an den Beinen schneller abheilen, ist das warme und feuchte Klima im Bereich der Bikinizone und am Hintern besonders anfällig für Verletzungen. Bakterien haben es rund um den Po leicht, sich auszubreiten. Im Ernstfall kann eine bakterielle Infektion die Folge sein, die möglicherweise sogar ärztlich behandelt werden muss. Im Intimbereich ist maximal Rasieren sinnvoll, was jedoch für eine dauerhafte Haarentfernung in den meisten Fällen nicht ausreicht. Gerade bei stärkerer Behaarung ist eine schmerzfreie und schonende Laser Haarentfernung eine gute Methode und auch im Bedarfsfall eine ergänzende Möglichkeit zum Rasieren.
3) Waxing – Risiko von Hautschäden
Einer der wesentlichen und sehr häufig vorkommenden Risiken in Verbindung mit der Verwendung von Wachs sind Hautreizungen, die teilweise sehr erheblich ausfallen können. Sie reichen von starken Rötungen bis hin zu allergischen Reaktionen und können während und nach der Haarentfernung deutlich schmerzhaft sein. Die Haut ist im Intimbereich und am Po sehr sensibel, das lässt sich meist schon beim Rasieren feststellen. Eine dauerhafte Haarentfernung ist hier wünschenswert, um die Haut nicht regelmäßig reizen zu müssen. Vor allem Menschen, die grundsätzlich zu einer eher trockenen Haut neigen, sollten auf eine Behandlung mit Wachs verzichten und lieber auf eine Laser Haarentfernung setzen. Sie ist nicht nur schmerzfrei und schonend, sondern darüber hinaus besonders nachhaltig in der Wirkung.
4) Risiko von blauen Flecken
Eine dauerhafte Haarentfernung mit Wachs ist nicht für jeden Menschen leicht umzusetzen. Die Haarentfernung kann nicht nur während der Anwendung schmerzhaft sein, sondern auch in den folgenden Tagen. Immer wieder gibt es Klagen über zahlreiche blaue Flecken, die beim Abziehen der Stoff-, beziehungsweise Vliesstreifen entstehen. Dies liegt vermutlich an der Richtung, in der die Wachssteifen von der Haut gezogen werden. Ist diese nicht exakt im rechten Winkel, kann es zu den unschönen und unangenehmen blauen Flecken kommen. Auch bei einer regelmäßigen Medikamenteneinnahme besteht die Möglichkeit zur Entstehung solcher Flecken. Hier sind beispielsweise blutverdünnende Medikamente zu nennen, die bereits bei kleinsten Quetschungen sowie Druck auf die Haut zu entsprechenden Hämatomen führen können. Eine Laser Haarentfernung vermeidet dieses Problem auf schonende Weise.
5) Waxing – Risiko von Wachs- und Haarresten
Eine dauerhafte Haarentfernung mit Wachs ist regelmäßig mit Schwierigkeiten in Bezug auf eine Beseitigung der Wachsreste im Intimbereich verbunden. Dies ist meist dann der Fall, wenn die Haare nicht lang genug für eine Wachsentfernung sind und trotz aller Bemühungen nicht mit den Wachsstreifen herausgezogen werden können. Das Resultat sind verbleibende Stoppelhaare, die zusätzlich mit den Wachsresten verkleben. Der Versuch einer Entfernung des Wachses mit warmem Wasser führt häufig zu noch mehr Verklebungen. Bei einer Laser Haarentfernung besteht dieses Problem nicht. Vor allem Menschen mit dunklen Haaren profitieren von dieser Methode, denn bei einem hohen Maß an Farbpigmenten im Haar fällt die schonende Haarentfernung besonders leicht.
Fazit
Waxing in der Bikinizone ist nicht nur schmerzhaft, sondern gilt auch aus dermatologischer Sicht als problematisch. Der Dermatologe Professor Steinkraus rät vom Waxing im Genitalbereich bzw. Intimbereich ausdrücklich ab. Das Areal ist hier sehr empfindlich und allenfalls fürs Rasieren geeignet. Wir teilen diese Ansicht und raten zu einer behutsamen Laser Haarentfernung. Sie lässt sich in der gesamten Bikinizone anwenden, auch am Po inklusive Poritze. Die Behandlung ist für Frauen und Männer gleichermaßen geeignet. Wir beraten Sie gerne zu den individuellen Möglichkeiten und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Du suchst nach einer anderen Möglichkeit als Waxing? Hier haben wir eine Alternative zu Waxing und Rasieren im Intimbereich für dich.
Cleanskin München
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