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Oktober 18, 2018

Laser Haarentfernung für glatte Beine und Achseln – ganz ohne Stoppeln und ohne Pickel

Traumhaft glatte Beine und zarte Haut in den Achseln: Das wünschen sich vor allem Frauen. Doch die Natur steht Schönheitstrends gelegentlich im Weg – etwa dann, wenn es um Körperhaare geht. Mit der IPL Methode, einer innovativen Laser Haarentfernung, bleibt die Haut für lange Zeit ansehnlich.

Wer auf konventionelle Maßnahmen bei der Haarentfernung setzt, muss mit allerhand Unannehmlichkeiten rechnen. Die tägliche Achsel- und Beinrasur sowie andere Verfahren wie Epilieren, Sugaring und Waxing gehören zum Schönheitsprogramm vieler Frauen und Männer. Auf Dauer ist das Haarentfernen jedoch mühsam und lästig. Meist zeigen sich schon nach kurzer Zeit neue Stoppeln. Besser funktioniert die dauerhafte Haarentfernung durch Lasertechnologie in München. Hier hat sich vor allem die IPL Methode bewährt, die im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren keine Nachteile hat.

Wie schnell wachsen Haare?

Haarwuchs ist ein Relikt der Evolution. Körperhaare wachsen abhängig vom Geschlecht, von der gesundheitlichen Konstitution und vom Alter unterschiedlich schnell. Das Kopfhaar legt im Schnitt 2,7 Millimeter pro Woche zu, Aschselhaare sind nicht so rasant, sie liegen im Mittelfeld mit 2,1 Millimetern. Die Haare an Beinen, Po und Augenbrauen haben einen wöchentlichen Zuwachs von rund einem Millimeter.

Ein weitverbreiteter Irrglaube besagt, dass Körperhaare, deren Wurzeln mit entfernt werden, schneller und dichter wachsen als geschnittene Haare. Das stimmt nicht – sie sprießen genauso schnell. Da sich jedoch durch Epilieren oder Waxing ausgerissenen Haarwurzeln erst neu bilden müssen, dauert es länger, bis sich einzelne Stoppeln an der Hautoberfläche zeigen.

Dauerhafte Laser Haarentfernung: Welche Möglichkeiten gibt es?

Behandlung mit dem Laser – Die Formen der Haarentfernung sind vielfältig, doch bei fast allen Varianten bilden sich nach kurzer Zeit neue Härchen auf der Haut. Außerdem sind manche Methoden nicht für jede Körperregion geeignet. Zu den möglichen Verfahren, um Körper- und Schamhaare loszuwerden, gehören:

  • Rasieren
  • Epilieren
  • Waxing
  • Sugaring
  • Haarentfernungscremes
  • Laser Haarentfernung

Der Rasierer schneidet Körperhaare knapp über der Hautoberfläche ab, durch Enthaarungscremes lösen sich nur die oben liegenden Teile auf, beim Epilieren und Waxing werden sie samt Haarfollikel ausgerissen. Bei den meisten Methoden hält die Freude über glatte Beine und Achseln nicht lange an. So spüren zarte Fingerkuppen schon wenige Stunden nach dem Rasieren die ersten Stoppeln sprießen.

Ob Epilieren, Waxing oder Lasern: Generell wird die Haut stark beansprucht, sie benötigt daher ausreichend Pflege und Schutz. Nach dem Entfernen der Haare kann es daher nicht schaden, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Dazu bieten sich Lotionen, Cremes wie auch Naturkosmetikprodukte an. Ein vorher aufgetragenes Peeling befreit die Haut von abgestorbenen Schuppen, es minimiert eingewachsene Haare und erweitert die Poren. Alle Verfahren zur Haarentfernung wirken effektiver.

Rasieren: der Klassiker der Haarentfernung

Die Haarentfernung hat bei der Nass- und Trockenrasur ihre Tücken. Die Haare haben scharfkantige Schnittkanten, sodass es besonders in den Hautfalten pikst. Wenn die Haut mit den falschen Pflegeprodukten oder gar nicht behandelt wird, kommt es schnell zu Hautirritationen. Es entstehen unter Umständen Reizungen und Pickel, die einige Tage jucken. Im schlimmsten Fall drohen ausgeprägte Entzündungen der Haarfollikel.

Diese treten vor allem dann auf, wenn Stoppel nicht gerade nach außen, sondern unter die Haut wachsen. Vor allem Menschen mit natürlich gelocktem und sehr kräftigem Haarwuchs sind betroffen. Kommt es zu Hautirritationen, sollte das Rasieren bis zur Erholung der Bereiche eingestellt werden. Halten die Beschwerden länger an, ist ein Besuch beim Hautarzt ratsam. Dann handelt es sich nicht mehr um eine vorübergehende Hautirritation, sondern um eine partielle Infektion, die durch Keime oder Krankheitserreger verursacht wird.

Rasierschaum richtet die Haaransätze auf, er macht gleichzeitig die Haut geschmeidig. Zur Vermeidung von Hautirritationen sollte nach dem Rasieren eine alkoholfreie Lotion aufgetragen werden, bei empfindlicher Haut sind auch Babypflegeprodukte optimal. Doch eingewachsene Haare und Entzündungen sind lange nicht so unangenehm wie Verletzungen. Sie treten zwar kaum auf, da moderne Rasierer in der Handhabung sicher sind, kleine Pickel und Hautfältchen fallen den messerscharfen Klingen jedoch schnell zum Opfer. Keinesfalls sollten stumpfe oder minderwertige Klingen zum Einsatz kommen, die die Haut beim „Abschaben“ sehr stark reizen.

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Epilieren: schmerzhaft und nicht bei jeder Körperregion angebracht

Das Haarentfernen mit dem Epilierer ist ebenfalls weitverbreitet. Die Technik ist zwar effektiv, sie hat aber einen gravierenden Nachteil. Bein-, Körper- und Aschselhaare müssen mindestens drei Millimeter lang sein, damit sie die feinen Pinzettenrädchen erfassen. Ein heißes Bad oder ein Saunagang ist vor einer Behandlung optimal, da Wärme die Poren erweitert und sich Haare besser entfernen lassen. Erste Stoppel dringen nach etwa ein bis zwei Wochen durch die Haut.

Epilieren empfinden viele Menschen als schmerzhaft. An empfindlichen Regionen wie Achseln, Innenschenkeln und dem Intimbereich ist die Haut sehr sensibel, daher sollte an diesen Stellen von der Methode Abstand genommen werden. Auch bei dichter Behaarung stößt der Epilierer an seine Grenzen. Eingewachsene Haare und Entzündungen können ohne entsprechende Pflegebehandlung ebenfalls auftreten.

Waxing und Sugaring: effizient aber unangenehm

Mit Schmerzen ist auch das Waxing verbunden. Dabei werden mit heißem Wachs und Vliesstreifen Bein-, Rücken- und Aschselhaare gegen die Wuchsrichtung herausgerissen. Das sogenannte Brazilian Waxing beschränkt sich hingegen auf die Entfernung der Schamhaare im Intimbereich. Für das Selberwachsen braucht es etwas Übung, denn die Haut muss stets gespannt sein, der Gang ins professionelle Kosmetikstudio ist daher ratsam.

Das Sugaring ähnelt vom Prinzip her dem Waxing, es ist jedoch schonender. Anstelle der Wachsmasse kommt eine Zuckerpaste zum Einsatz. Sie verbindet sich besser mit den einzelnen Härchen, ohne an der Haut festzuhaften. Die Haare lassen sich auch in Wuchsrichtung herausziehen.

Die dauerhafte Haarentfernung gelingt nicht durch Cremes und Co

Bei Haarentfernungspräparaten, die in Form von Cremes, Lotionen oder als Schaum erhältlich sind, werden Haare wie beim Rasieren nur an der Oberfläche zerstört. Das geschieht durch Chemie. Daher kann es schnell zu allergischen Reaktionen und Hautirritationen kommen.

Die Haarentfernungscreme muss in der Regel drei bis zehn Minuten auf der Haut verbleiben. Nach der Einwirkzeit wird der Film, samt der abgestorbenen Haare, mit einem Spatel entfernt. Der Erfolg hält sich in Grenzen, denn die Haarwurzeln werden nicht angegriffen – neues Haar kann also schnell wieder nachwachsen. Die Produkte erreichen lange nicht jedes Haar, sodass meist ein Nachrasieren der behandelten Bereiche erforderlich ist.

Die IPL Methode: glatte Beine ohne Stoppel

Effizient, schmerzfrei und nachhaltig: Eine dauerhafte und schmerzfreie Haarentfernung stellt die IPL Methode dar. Dabei handelt es sich um ein innovatives Laserverfahren, das ganz ohne Chemie dem gepflegten Aussehen auf die Sprünge hilft. Ob Bein-, Achsel- oder Rückenhaare schmerzfrei entfernen: Das energiereiche Licht erzielt überall seine Wirkung. Das Schöne daran, eingewachsene Haare, Pickel und Entzündungen gehören der Vergangenheit an. Mit dieser Methode wachsen Haare erst nach Monaten oder sogar Jahren wieder nach.

Bei der Laser Haarentfernung kommt intensives Licht zum Einsatz. Die Ergebnisse sowie die Behandlungsdauer sind von der individuellen Dichte, Beschaffenheit, Haar- und Hautpigmentierung abhängig. Je nach Körperregion und Voraussetzung sind bis zu zehn Sitzungen notwendig, um alle Haare komplett zu beseitigen. Die Laser Haarentfernung sollte ausschließlich von geschulten Medizinern durchgeführt werden. Zwar ist das Verfahren schonend und sicher, bei falscher Anwendung kann es jedoch zu Verbrennungen der Haut kommen.

Da in der Regel das Laserverfahren im Rahmen einer kosmetischen Schönheitsbehandlung eingesetzt wird, tragen die Krankenkassen die Behandlungskosten nicht. In Ausnahmefällen kann jedoch eine Kostenübernahme bei Krankheitsbildern mit ausgeprägtem Haarwuchs wie etwa bei Hirsutismus erfolgen.

 

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CleanSkin

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