Schambehaarung ist für viele Frauen und Männer ein absolutes No-Go. Für eine glatte Intimzone wird hier regelmäßig rasiert und gewaxt. Doch was die wenigsten wissen: die Enthaarung in der Intimzone ist nicht ganz ohne Risiko. Kleine Pickelchen und Rasurbrand gehören da noch zu den harmlosen Folgen.
Die Intimrasur bringt einige ernstzunehmende Risiken mit sich. Hautreizungen und Pickel, eher harmlos erscheinende Rötungen, können da schon gravierende Folgen haben. Warum die Intimrasur das Herpesrisiko begünstigt und wie man das verhindern kann, erfahren Sie in unserem Blog.
Der Intimbereich ist eine sehr empfindliche Stelle, der durch die Haarentfernung kleine Verletzungen hinzugefügt werden kann. Diese Verletzungen steigern das Infektionsrisiko für Geschlechtskrankheiten wie Genitalherpes.
Minimieren Sie das Ansteckungsrisiko durch eine schonende sowie gewissenhafte Intimrasur. Natürlich ist neben der Intimhygiene auch geschützter Geschlechtsverkehr elementar, um Genitalherpes oder andere Geschlechtskrankheiten zu vermeiden.
Es gibt verschiedene Symptome, die auf eine Herpesinfektion hinweisen:
Sobald Sie diese Symptome in Ihrer Intimzone bemerken, sollten Sie auf jeden Fall medizinischen Rat einholen.
Genitalherpes ist sehr leicht übertragbar. Beim Vaginalsex oder Analsex ohne Kondom kann eine Herpesinfektion durch Berühren der Schleimhaut ausgelöst werden. Doch auch beim Oralsex kann Lippenherpes auf Scheide, Penis oder After übertragen werden und umgekehrt.
Genitalherpes ist ungefähr nach 3-7 Tagen nach der Ansteckung sichtbar und äußert sich durch kleine eitrige Bläschen im Genitalbereich.
Hat man sich einmal mit Herpes infiziert, bleiben die Viren ein Leben lang im Körper. Nach Abklingen der Symptome wandern die Viren in die Nervenzellen. Dort rasten sie, bis Sie durch Stress, Sonne oder ein schwaches Immunsystem wieder ausbrechen.
Nehmen Sie sich die notwendige Zeit, Ihre Bikinizone vorsichtig und genau zu rasieren. Hier einige Tipps, wie Sie Verletzungen und damit das Risiko von Genitalherpes vermeiden können:
Dank der dauerhaften Haarentfernung wird nicht nur das Risiko von Rasierpickelchen und Verletzungen minimiert, sondern auch die Gefahr, sich mit Genitalherpes anzustecken. Erfahren Sie mehr über die dauerhafte Haarentfernung mit dem Laser oder die zurzeit modernste und schonendste Methode: die SHR Haarentfernung.
Cleanskin in München – Der Experte für Haarentfernung, Tattooentfernung und Gesichtsbehandlung. Kontaktieren Sie uns und vereinbaren Sie Ihren Beratungstermin. Wir befinden uns in München in der Sonnenstraße 27 und freuen uns auf Ihren Besuch!
Geprüft durch Dr. med. Brigitte Sachstetter & das Cleanskin Team
Seit 2005 ist Cleanskin der Spezialist in Sachen dauerhafte Haarentfernung, Tattooentfernung, Hautverjüngung und Kryotherapie. Dies ist durch die versierte Leitung der Store Managerin Bettina Nußhardt und der Expertise von Dr. med. Brigitte Sachstetter möglich. Ihre langjährige Erfahrung in diesem Bereich weist sie als absolute Expertinnen aus und ist Garant für eine Erfolgversprechende Behandlung bei Cleanskin München.